Basische Bäder im Frühjahr
Basische Bäder im Frühjahr sind ein Muss!
Nicht nur, dass sie einfach guttun und eine angenehm zarte Haut machen, man kann sie, will man eine schöne Sommerhaut haben, sogar täglich genießen.
Alles was dabei zu beachten ist, stellen wir hier im Folgenden vor!

Was sind basische Bäder?

Basische Bäder sind seit der Antike bekannt. Heute kennt man sie unter vielen Namen: Basische Bäder, Basenbäder, Entsäuerungsbad, Bad gegen Übersäuerung, Entschlackungsbad oder auch Detoxbad. So verschieden die Namen auch sein mögen, die Bedeutung ist immer die Gleiche: Man bezeichnet damit ein Vollbad, bei dem man dank eines basischen Badezusatz, einem speziellen Badesalz, Säuren über die Haut ins Badewasser abgibt.

Wie wirken Basenbäder?

Basenbäder wirken so gut, da sie unser größtes Organ nutzen: Die Haut! Würde man diese ausbreiten, so ergäbe es eine Oberfläche von circa 1,8 Quadratmetern! Dabei haben wir allein auf einem Quadratzentimeter unserer Haut durchschnittlich etwa 600.000 Zellen, 5.000 Sinneszellen, 4 Meter Nervenbahnen, 100 Schweißdrüsen, 1 Meter Blutgefäße, 15 Talgdrüsen, 5 Haare und 150.000 Pigmentzellen.

Für die Wirksamkeit bei einem Bad mit einem basischen Badezusatz ist vor allem der pH-Wert ausschlaggebend! Da ist zum einen der saure pH-Wert unserer Haut mit rund 5.5, zum anderen dann das Leitungswasser mit einem neutralen pH-Wert von 7 und letztlich ein basischer Badezusatz wie unserem M. Reich BasenSalz, welcher den pH-Wert des Badewassers auf 8.5 bis 9.5 erhöht. Setzt man sich dann ins Wasser, so greift das Gesetz der Osmose und das Wasser im Basenbad wirkt wie eine Art ‘Säuremagnet’ gegenüber unserer Haut. Dank der Osmose werden dann, eine entsprechende Qualität des Basensalz vorausgesetzt, beim Basenbad die Säuren über die Haut ausgeleitet. Dieses Ausleiten bezeichnet man dann als Entsäuerung, bzw. solch ein Bad wird als Entsäuerungsbad, Bad gegen Übersäuerung, Entschlackungsbad etc. bezeichnet.

Mehr über Osmose beim Basenbad erfährst du HIER!

Warum basische Bäder im Frühjahr?

Für basische Bäder im Frühjahr gibt es eine einfache Antwort: Weil der Sommer kommen wird, wir kürzere Kleidung tragen und wir mehr Haut zeigen. Doch dazu braucht es etwas Vorlaufzeit.
Wie alle Stoffwechselprozesse ist auch der Säure-Basen-Haushalt von Faktoren wie ‘Dauer’, ‘Häufigkeit‘, und ‚Intensität‘ abhängig. Das bedeutet, dass man, je nachdem wie arg z. B. die Unreinheiten der Haut sind, man diese nicht mit nur einer einzigen Anwendung gelöst bekommt. Man wird sicherlich mehr Basenbäder machen müssen oder die Intensität erhöhen. Also zum Beispiel neben dem Baden noch ein basischer Wickel.
Zwar spüren die allermeisten Personen bereits bei nur einem Basenbad den Unterschied zu sauren Badezusätzen oder einem einfachen Badesalz, allerdings braucht es einfach ein wenig Zeit und Wiederholungen bis die Haut von allen ‚winterlichen Altlasten‘ befreit ist. Wenn du also nicht eh schon regelmäßig basisch badest, dann solltest du für eine schöne und reine Sommerhaut daher spätestens ab dem Frühjahr mit regelmäßigen Basenbädern beginnen! Empfehlenswert sind 2 bis 3 Bäder für je 30 Minuten oder mehr pro Woche.

Wie macht man ein basisches Bad?

Für ein Basenbad brauchst du nur eine Badewanne, warmes Wasser und eben ein speziellen Badezusatz, so wie unser basisches Körperpflegesalz BasenSalz mit echter Rügener Heilkreide, Sodium, Mineralien und eine Mischung aus 11 feingemahlenen Edelsteinen. Davon brauchst du, je nach Größe der Badewanne und deinem Körpermaß, nur sehr wenige Esslöffel für ein basisches Vollbad.

Mehr über die richtige Dosierung findest du HIER!

Doch auch wenn du keine Badewanne hast oder einfach nicht gern baden magst, kannst du dir mit einem Basenbad Gutes tun! Nimm dazu einfach eine Fußbadewanne wie zum Beispiel unsere FUSSBADEWANNE MIT MASSAGENOPPEN und gönn’ dir damit basische Fußbäder. Auch hier ist’s einfach gemacht: FUSSBADEWANNE nehmen, warmes Wasser und ein halber Esslöffel BasenSalz hinein. Fertig ist das basische Fußbad. Solch ein Fußbad kann man hervorragend zur Entspannung am Abend genießen. Bei einem guten Buch, einem Film im TV oder einfach zum Genuss!

Qualität bei einem Basensalz erkennen

Ein gutes Basensalz zeichnet sich durch seine Inhaltsstoffe aus, ebenso wie durch Zusätze, die nicht enthalten sind! So sind einem guten Basensalz neben einem Stein- oder Meersalz auch immer zugesetzte Mineralien und Sodium enthalten. Oftmals werden auch gemahlene Edelsteine zugesetzt. Doch das allein unterscheidet ein einfaches Basensalz nicht von einem hochwertigen.

So gibt es vier Dinge, woran du ein hochwertiges basisches Badesalz erkennen kannst:

  1. Der pH-Wert des Badesalz
    Dieser sollte im pH-Bereich 8.5 bis 9.5 und somit basisch sein.
  2. Es ist ein Medizinprodukt
    Wenn das Badesalz ein Medizinprodukt ist, so darf es zurecht die Bezeichnung ‘Basisches Körperpflegesalz zur Entsäuerung über die die Haut’ tragen. Ein solches Medizinprodukt erkennt man durch das aufgedruckte CE-Zeichen und das Wort ‘Medizinprodukt’ auf der Verpackung.
  3. Dermatologische Prüfung
    Damit beim Baden die Haut nicht angegriffen wird, sollte das Produkt eine dermatologische Prüfung abgeschlossen haben. Hierbei ist besonders wichtig, dass Prüfung auch erfolgreich abgeschlossen wurde! So geben Aussagen wie ‘dermatologisch getestet’, ‘auf Hautverträglichkeit geprüft’ oder ‘von Fachärzten begutachtet’ keinerlei Rückschluss auf das Ergebnis der Prüfungen. Fachärzte können das Produkt durch begutachtet haben – und so festgestellt haben, dass das eingereichte Badesalz aggressiv zur Haut ist!
    Leider findet man solche Werbeaussagen immer wieder bei kosmetischen Produkten, gaukeln sie doch eine vermeintliche Qualität vor. Deswegen: Wenn das basische Körperpflegesalz eine dermatologische Prüfung erfolgreich absolviert hat, so sollte dies auf der Verpackung nachvollziehbar sein. Meistens wird das Testurteil, bzw. die Note des Tests zusammen mit dem Prüfungsmonat und -jahr angegeben.
  4. Der Preis
    Das mag im ersten Moment seltsam wirken und im Prinzip freuen sich die meisten Menschen, können sie etwas sehr Gutes zu einem sehr günstigen Preis erwerben. Doch ist es bei einem qualitativ hochwertigen Basensalz nicht anders als mit anderen hochwertigen Dingen: Hohe Qualität und ein sehr niedriger Preis gehen nicht!
    Das liegt zum Beispiel an zuvor genannten Tests. Solche Prüfungen auf Hautverträglichkeit oder auf Medizinprodukt-Qualität verursachen nun mal Kosten bei einem qualitativ hochwertigen basischen Badesalz. Zusätzlich noch erstklassige Rohstoffe, schonende Verarbeitung etc. All das fließt natürlich später in den Endpreis für die Kunden mit ein. Doch keine Sorge: Ein Basenbad ist wesentlich günstiger, als manche nun vielleicht mutmaßen. So kostet ein basisches Vollbad mit einem erstklassigen Basensalz schon weniger als 50 Cent!

Fazit für basische Bäder im Frühjahr

Basische Bäder im Frühjahr sind sinnig, will man im Sommer eine schöne Haut. Ein paar Wochen mit rund 2 bis 3 Vollbädern je Woche sollte man ggf. einplanen für ein strahlend-schöne Sommerhaut.
Das Gute: Basenbäder sind schnell und einfach gemacht. Ein herrlicher Nebeneffekt ist die weiche und reine Haut im Anschluss daran.
Die Grundlagen für das basische Bad sind sehr einfach: So braucht es nur ein hochwertiges Salz für basische Bäder, wie zum Beispiel das M. Reich BasenSalz. Dieses Basensalz wurde aufgrund seiner Qualität 2022 zum Reformprodukt des Jahres gekürt.

Mehr darüber findest du HIER!

Empfehlenswert für basische Bäder im Frühjahr ist ein basisches Salz mit Medizinproduktauszeichnung, pH-Wert 8.5 bis 9.5 und einer positiven Hautverträglichkeitsprüfung. Solch ein spezielles basisches Körperpflegesalz ist qualitativ hochwertiger als zum Beispiel ein einfaches Salz oder Natron. Außerdem lässt es sich für eine Vielzahl von Anwendungen gebrauchen. So kann man es auch als Duschpeeling, Deo-Ersatz, für basische Wickel, eine Salz-Massage nutzen oder auch in der Sauna als tolles Saunasalz verwenden. Dazu einfach nach dem ersten Anschwitzen das Salz auf die Haut reiben, zu Ende saunieren und dann unter der Dusche abspülen.
Für den Genuss daheim braucht es dann neben solche einem qualitativen, basischen Körperpflegesalz nur noch warmes Wasser und eine Badewanne. Wer keine hat, dem sei eine Fußbadewanne wie zum Beispiel die FUSSBADEWANNE MIT MASSAGENOPPEN von uns. Hier passt man bis Schuhgröße 46 hinein und kann dank der vielen Massagenoppen am Boden der Fußbadewanne auch noch eine Fußzonenreflexmassage genießen.
Generell gelten 3 Regeln fürs Basenbad: je öfter und je länger und je mehr Haut, desto besser für die Entsäuerung über die Haut.

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