TIPPS FÜR EINEN BASISCHEN WINTER

Die kalte Jahreszeit macht sich bei uns allen bemerkbar. Ob uns die langen Sommerabende draußen fehlen, die häufigere Müdigkeit oder einfach nur die Kälte – betroffen ist auf die ein oder andere Art jeder von uns. Doch kann man, beachtet man ein paar Ratschläge, den Winter viel mehr genießen!

Über Herbstblues und Winterschlaf

Beides sind ganz normale Begleiter in einem natürlichen Jahresverlauf. Einzig: Wir sind es nicht mehr gewohnt den Jahreszeiten entsprechend zu leben! Insbesondere die Ernährung und die Entspannung sind es, wo wir uns in den letzten Jahrzehnten stark verändert haben. Aßen wir früher saisonal und gingen früher zu Bett, so dominiert heute immer mehr Fast Food oder zumindest Convenience Food und statt, wie die alte Redewendung es besagt, „mit den Hühnern zu Bett gehen“, werden stattdessen noch die nächsten drei Folgen einer Serie bei Netflix geguckt.

Wo nicht ohne Grund viele Tiere einen Winterschlaf machen und sich in ihre Höhlen zurückziehen, da haben wir uns von der sonst üblichen Entschleunigung in den Wintermonaten vollständig entkoppelt. Stattdessen arbeiten wir ständig gegen unseren Körper! Denn aufgrund des Lichtmangels in den dunklen Jahreszeiten von Herbst und insbesondere des Winters schütten wir vermehrt das Hormon Melatonin aus, welches auch als Schlafhormon bekannt ist. Unser Körper will also Ruhe haben, doch wir verhalten uns dem entgegen. Kein Zufall also, dass die letzten Jahre das Wort ‚Entschleunigung‘ immer häufiger thematisiert wird.

Ebenso ‚entgegen unserer Natur‘ ist unsere Ernährung!

In Omas Jugend wurde noch regional und saisonal gekocht, was auch dem Körper entgegenkam. Denn früher waren gemischte Gemüseeintöpfe und wärmende Suppen das übliche Essen – und nur selten gab es mal ein Stück Fleisch dazu. Dank damals so typischen Gerichten wie Grüne-Bohnen-Eintopf, Kohl-Eintopf oder einer sämig-dicken Kartoffelsuppe gab es viel basisches Gemüse – und somit jede Menge Vitalstoffe für den Körper!

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Denn gerade im Winter, wenn der Stoffwechsel zusätzlich noch mit der Kälte zu tun hat, ist der Bedarf an unterstützenden Vitalstoffen sehr hoch! Heute sind wir jedoch weit entfernt von einer typisch ‚winterlich-basischen‘ Küche! An jeder Straßenecke buhlt ein Fast Food-Angebot um Kunden, groß-industriell hergestellte Currywurst wird im Supermarkt günstiger angeboten als ein Bio-Salatkopf im Gang davor und falls man nicht mal mehr zum Supermarkt gehen will, dann gibt’s ja zum Segen derer den Pizza-Flitzer, der den Softdrink mit viel Kohlensäure und Farbstoffen gleich noch mitliefert. Das dies nicht allzu lange gut gehen kann, wird wohl ein jeder verstehen!

Basisch durch den Winter

Hinsichtlich der verringerten Melatonin-Produktion ist es ratsam, so viel Tageslicht wie möglich zu genießen. Ob Spaziergänge, hochgezogene Jalousien oder ein Schreibtisch nah zum Fenster – je mehr natürliches Tageslicht man in den hellen Stunden aufsaugen kann, desto besser! Darüber hinaus kann man die winterliche Dunkelheit auch schlichtweg akzeptieren und genießen lernen. So ist ein ausgiebiges basisches Bad mit unserem M. REICH BASENSALZ bei Kerzenschein das i-Tüpfelchen an einem schönen Wintertag.

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Doch Achtung: Eine winterlich-süße Melancholie kann unter Umständen auch vom einfachen ‚Herbstblues‘ in ein echtes Loch führen. Daher, sollte man merken, dass die Psyche zu leiden beginnt, man umso mehr Licht tanken. Dies geht recht einfach mit Lichttherapielampen, die in den letzten Jahren von den Preisen her auch deutlich gesunken sind. Sollte eine einfache Lichttherapie der Stimmung nicht weiterhelfen, so ist dann ggf. auch das Gespräch mit einem Arzt zu suchen.

Die zweite große Komponente, die Ernährung ist recht einfach anzugehen! Hier empfiehlt sich für den sonst so kargen Winter die basische Ernährung. Sie ist abwechslungsreich und voller Gemüse, welches einen fit fühlen lässt. In unseren Breiten ist dazu die Kartoffel nahezu perfekt. Man kann sie auf allerlei Arten warm oder kalt zubereiten und sie lässt sich klasse mit anderen Gemüsen, Salaten, Kräutern oder Sprossen kombinieren. Doch auch Gemüse wie die Schwarzwurzel, Pastinaken, Steckrüben, Lauch oder Obst wie Äpfel und Quitten sind im Winter saisonal-regional erhältlich und sehr gute Basenbildner.
Generell wichtig ist, dass man deutlich mehr basenbildende als säurebildende Nahrungsmittel essen sollte. Hier wird ein Verhältnis von 80/20 empfohlen.

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Ein schöner Nebeneffekt der basischen Ernährung im Winter ist, dass unser in dieser Jahreszeit anfälligeres Immunsystem mit unzähligen Vitalstoffen wie Vitaminen, Mineralstoffen, Spurenelementen, sekundären Pflanzenstoffe etc. versorgt wird und wir so mehr Schutz haben.

Fazit

In der dunklen Jahreszeit sollten wir bewusster mit uns umgehen. Dazu gehören Ruheinseln wie zum Beispiel ein basisches Bad zur Entspannung, Spaziergänge bei Tageslicht, sowie eine vitalstoffreiche Ernährung. Hier empfiehlt sich die basische Ernährung, ist sie doch durch die Frische ihrer Zutaten, der Vielfalt ihrer Gerichte und nicht zuletzt durch die vielen Vitalstoffe wie perfekt für den Winter gemacht!

Tipp: Wer über die Ernährung nicht genügend Vitalstoffe zu sich nimmt, sollte unser M. REICH BASENPULVER zur Unterstützung nehmen. Die 107 verschiedenen Bio-Pflanzen darin geben dem Körper eine unglaublich hohe Vielfalt an Vitalstoffen!

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