KÜRBISRISOTTO

Ein Kürbisrisotto erfreut gerade im trüb-grauen Herbst, genießen wir leuchtende Farben dann doch umso mehr! Was spricht also dagegen sich etwas stimmungsaufhellende Optik in Form eines Risotto auf den Teller zu holen? Genau genommen einem Risotto mit so leckeren Zutaten wie Reis und Kürbis. Das schmeckt, sieht toll aus und ist leicht gemacht.
Dafür hier nun unser basenüberschüssiges Rezept!

Zutaten für Kürbisrisotto

  • 1.000 ml basische Gemüsebrühe
  • 500 g Kürbis (zum Beispiel ein Hokkaido)
  • 400 g Risottoreis
  • 250 ml Weißwein
  • 3 Schalotten, fein geschnitten
  • 3 Knoblauchzehen
  • Salz, Pfeffer, Muskat
  • Olivenöl zum Anbraten
  • Kürbiskernöl zum Servieren

Zubereitung des Kürbisrisotto

  1. Den Kürbis / Hokkaido entkernen und in kleine Würfel schneiden. (Tipp: Je kleiner die Würfel, desto mundgerechter sind sie zu essen und desto fruchtiger wird das Kürbis-Risotto)
  2. Schalotten und Knoblauch fein in kleine Würfel schneiden.
  3. Das Olivenöl in einem ausreichend großem Topf oder einer Pfanne erhitzen und darin die fein geschnittenen Schalotten und den Knoblauch andünsten. (Wenn du statt einem Topf eine Pfanne nimmst, dann achte darauf eine mit hoher Seitenwand zu nehmen.)
  4. Die Hokkaido-Würfel hinzugeben und noch ein paar Minuten weiter dünsten lassen.
  5. Den Reis hinzufügen und erneut kurz weiter dünsten lassen.
  6. Mit dem Weißwein ablöschen und einköcheln lassen.
  7. Unter gleichmäßigem Rühren die basische Gemüsebrühe nach und nach dazu geben. (Tipp: Immer so viel Brühe dazugeben, dass sie auf dem Reis ‚steht‘ und wieder neu zugießen, wenn die Brühe vollständig durch den Reis aufgesogen wurde. Das sieht und spürt man auch beim Rühren.)
  8. Mit Salz, Pfeffer und Muskat würzen und servieren.

 

Tipps

Wer es mag kann nun das Kürbisrisotto mit einem Schuss Kürbiskernöl und etwas Petersilie darüber servieren – so schmeckt es gleich noch ein bisschen besser!

Das Rezept fürs Kürbisrisotto kann auch als Basis für ein Risotto mit Gemüse wie zum Beispiel Möhren oder Auberginen statt einem Kürbis dienen.
Auch kann man das Gemüse mit Obst mischen, wie zum Beispiel bei einem Risotto mit lecker Fenchel und einer reifen Passionsfrucht. Das mag vielleicht fremd und exotisch wirken, ist jedoch wirklich lecker und einen Versuch wert!

Italienischer Parmesan wird für dieses Rezept nicht verwandt, da Parmesan mit einem Pral-Wert von 34.2 extrem säurebildend ist.
Ebenso wird auch keine Butter verwendet. Butter gehört zwar zu den guten Säurebildnern, doch schmeckt das Rezept auch ohne sie.

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