Endlich! Sommer! Die Sonne verbannt die Winterklamotten in die letzte Ecke des Schranks und wir freuen uns, wieder luftigere Kleidung zu tragen. Dazu die langen Abende auf dem Balkon oder der Terrasse. Mit Freunden grillen, wieder mehr Sport draußen machen sowie das tolle Angebot an Gemüse und Obst im Handel. Eigentlich ist im Sommer doch alles ganz einfach, oder doch nicht?

Sommer ist Höchstleistung für den Körper

Neben unserem sowie permanent geforderten Säure-Basen-Haushalt läuft auch unser Stoffwechsel im Sommer auf Hochtouren. Die Sonne kurbelt die Vitamin D-Produktion an, die Hitze lässt uns schwitzen, die langen Abende lassen uns aktiver sein. Ja, der Sommer gehört wohl für alle zur beliebtesten Zeit des Jahres.

Damit das auch so bleibt haben wir hier 8 wichtige Tipps für einen gesunden und schönen Sommer zusammengestellt:

8 Tipps für einen schönen Sommer

1. Ausreichend trinken

Was verwundern mag: Lauwarme Getränke sind besser als kalte!
Eiskalte Getränke müssen vom Körper erstmal auf Temperatur gebracht werden, was dann ‚Arbeit‘, sprich Energieverbrauch, bedeutet. Resultat: Nach einem ersten Gefühl der Kühle schwitzen wir oftmals mehr. Besser sind lauwarme Getränke, die der Körper leicht aufnehmen kann, um so den Flüssigkeitsverlust auszugleichen. Empfehlenswert sind stilles Wasser, ungesüßte Kräutertees und stark verdünnte Gemüse- und Obstsäfte.

2. Lieber zu viel als zu wenig

Sonnenschutzmittel gegen Sonnenbrand!
Hierbei ist neben dem Lichtschutzfaktor an sich zu beachten, dass der Filter gegen UVA und UVB sind! Wenn das sichergestellt ist, dann gilt „Lieber zu viel als zu wenig auftragen!“ Insbesondere Kinder sollten dabei besonders berücksichtigt werden. Gern auch lange Shirts oder Hosen tragen. Hautärzte empfehlen darüber hinaus sich zwischen 11 bis 16 Uhr auch nicht im Schatten zu sonnen.

3. Den Durchblick behalten

Augen vor direkter Lichteinstrahlung schützen!
Ebenso wie unsere Haut brauchen auch unsere Augen besonderen Schutz im Sommer. Daher unbedingt eine Sonnenbrille mit wirksamem Schutz gegen die UV-Strahlung tragen.

4. Regional, Bio, Frisch

Aroma, Qualität und Gesundheit!
In unseren Breiten gibt es kein reichhaltigeres Angebot an regionalem Bio-Gemüse und Bio-Obst. Am besten noch aus Freilandanbau und zum optimalen Reifezeitpunkt geerntet. So entstehen aromatische Salate, würzige Gemüse-Currys oder leckere Obstsalate. Dabei lässt sich vielfältig kombinieren, getreu dem Motto ‚Iss jeden Tag einen Regenbogen!‘ Ob gelbe Paprika, grüne Gurken, rote Erdbeeren… – es freut unsere Zunge ebenso wie unseren Säure-Basen-Haushalt, der sich über die große Menge verschiedenster Vitalstoffe freut. Auch kann man dabei den Körper auf ganz natürliche Weise mit wichtigen Antioxidantien versorgen. Natürliche Antioxidantien (z. B. gegen das schädliche UV) sind Vitamin C und E und Betacarotin.

5. Regelmäßig abkühlen

Öfter ist besser!
So gut ein Bad oder Dusche ist – gerade im Sommer kann es auch gern mal zwischendurch kühler werden. So erfrischt ein feuchtes Tuch im Nacken sehr. Auch ist zwischendurch ein kühles Fußbad eine wunderbare Erfrischung. Wichtig dabei: Egal ob Dusche, Badewanne, Fußbad oder Tuch im Nacken – nie zu kalt beginnen! Oftmals werden schon nur 2-3 Grad unter Körpertemperatur als angenehm empfunden. Und der Tipp fürs Büro: Einfach mal den Blumenzerstäuber auf Unterarme, Gesicht, Dekolleté oder Waden richten und sich eine Stoß Frische gönnen.

6. Kurzkuren für die Haut

Basenbäder für eine gesunde Haut!
Zugegeben, Vollbäder klingen erstmal ungewöhnlich, doch sind sie gerade im Sommer gleich zweierlei ratsam. Zum einen kühlt ein Bad knapp unter der Körpertemperatur auf ganz angenehme Weise ab und zum anderen unterstützt ein basisches Bad die durch Sonne, Hitze, Schweißproduktion etc. gestresste Haut in Ihrer Gesundheit. Dazu raten wir zu einem Körperpflegesalz welches ein Medizinprodukt ist, da so die Entgiftung über die Haut sichergestellt ist, wie z. B. unser BasenSalz.

7. Dresscode beachten

Richtige Kleidung wählen!
Gerade im Sommer kann uns die richtige Kleidung unterstützen. Es empfehlen sich leichte und bequem sitzende Stoffe. Dabei sollte immer auf natürlich Stoffe wie Baumwolle, Leinen oder Hanf zurückgegriffen werden. Bei vielen Menschen zeigen sich Hautirritationen oder gar allergische Reaktionen bei der Kombination aus ‚verstärkter Hautaktivität‘ und ‚Kunstfasern‘.

8. Training besser planen

Nur am Morgen oder Abend trainieren!
Gerade im Sommer droht bei übermäßigem Training schnell ein Hitzestau. Daher sollten sportliche Aktivitäten in die kühleren Stunden gelegt werden – und nach Anraten vieler Ärzte ab 28 Grad eh nicht mehr draußen stattfinden. Bei großer Hitze vielleicht lieber im Fitnessstudio aufs Laufband statt draußen im Park. Ferner gilt vor und auch während der Aktivität ausreichend zu trinken.

Beachtet man diese Tipps, so steht einem unbeschwerten Sommer nichts im Wege.

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