Wohl keine Zeit des Jahres steht so sehr für Süßes, Schweres und Fettiges. Die Liste der „Säure-Basen-Störer“ ist im Dezember so lang wie sonst nie. Angefangen bei den vielen Süßigkeiten im Handel, der Braten daheim oder der Glühwein mit Bratwurst auf dem Weihnachtsmarkt.
Daher hier unsere 8 besten Tipps um basisch und gesund durch die Adventszeit zu kommen:
1. Geschmack geht auch ohne Alkohol
Alkohol ist eine enorme Belastung für unseren Körper, doch zum Glück gibt es inzwischen immer mehr alkoholfreie Alternativen. Auf Weihnachtsmärkten ist man heißem Punsch schon lange auf alkoholfreie Alternativen zum klassischen Glühwein eingestellt und auch im Handel gibt es zunehmend mehr alkoholfreie (Glüh-)Weine oder Sekte.
2. Heiße Leckereien auf dem Weihnachtsmarkt
Statt Bratwurst, Langos, Reibeplätzchen und Pommes empfehlen sich heiße Maronen, ein Bratapfel, eine Ofenkartoffel oder ein Flammkuchen. Sie enthalten weit weniger Fett und schmecken auch richtig gut.
3. Gesund für Gäste kochen
Erwarten ihre Gäste wirklich immer einen Braten mit fetter Sauce? Wer viel eingeladen wird, weiß, wie schnell man dessen überdrüssig ist. Überraschen sie doch mit einer bunten Bowl, einem leckeren Curry oder auch viel Frischem auf einem heißen Stein. Der Vorteil hierbei: Jeder kann sich sein Essen entspannt auswählen und niemand verspürt die Pflicht aufessen zu müssen, was angerichtet wurde.
4. Satt auf den Weihnachtsmarkt
Essen sie vor dem Besuch eine gesunde Mahlzeit daheim. So sinkt die Versuchung, sich mit ‚Heiß und Fettig‘ vollzustopfen. Alternativ kann man auch eine Kanne warmen Tee trinken, doch bringt das evtl. die Notwendigkeit mit sich später auf dem Weihnachtsmarkt laufend nach einer Toilette Ausschau zu halten.
5. Bewegung gegen Kalorien
Da man nicht alle Einladungen, Weihnachtsmarktbesuche etc. absagen kann, sollte man für die zusätzlichen Kalorien für Ausgleich sorgen. Ob ein zusätzlicher Besuch im Fitnessstudio, dem langen Spaziergang an frischer Winterluft oder die extra Bahnen im Schwimmbad – Bewegung tut gut und hilft sich und den Körper in Form zu halten.
6. Weniger Zucker
In vielen Rezepten für Kekse, Kuchen & Co kann man problemlos die Zuckermenge reduzieren, ohne dass es dem Geschmack schadet. Auch kann man auf gesündere Alternativen umsteigen. So kann man Zucker z. B. durch eine Banane, Datteln etc. ersetzen. Diese süßen ebenso gut und liefern außerdem noch Mineralstoffe, Spurenelemente usw. mit.
7. Ruheinseln planen
Damit sie der berühmt-berüchtigte Weihnachtsstress nicht vollends erwischt, hilft ein wenig Planung! Tragen sie sich Termine mit sich selbst ein und gönnen sich so kleine Auszeiten, denn zu viel Stress macht krank! Daher einfach Abende mit warmen BASENTEE auf dem Sofa oder unserem BASENSALZ in der Badewanne einplanen und wieder zur Ruhe kommen.
8. Gesundheitsinseln planen
Was der Stress für den Geist ist das fette und süße Essen für den Körper. Daher: Planen sie sich fest ‚Gesundheitsinseln‘ ein, also Tage ausschließlich mit frischen, gesunden Lebensmitteln.
Letztlich gehört wohl bei uns allen ein gesundes Maß an ‚Sünde‘ auch zum Leben dazu; sind wir doch alle keine Engel. Wenn also der ein oder andere Keks zu viel im Magen landet und die Suche nach passenden Geschenken dann letztlich doch in Stress ausartet, dann sollte man einfach darauf achten, dass das nicht ausartet und sich selbst gegenüber nicht zu kritisch sein. Einfach reflektieren, den Fehltritt (an)erkennen und anschließend besser weitermachen.